Wir öffnen den Zugang zum globalen Programmatic Werbenetzwerk, so dass Ads an den besten Positionen gezeigt werden und die besten Publisher nutzen können. Programmatic Ads ermöglichen die exakte, zielgerichtete Ansprache der richtigen Personengruppe durch exakte Ausrichtungsmöglichkeiten, statistische Zwillingsbildung oder nutzerspezifische Wiederansprache. Darüber hinaus steigert die kontinuierliche Optimierung nach individuellen Leistungskennzahlen massgeblich die Effektivität von Marketing-Kampagnen.
Die Anbieter in der Schweiz mit Programmatic Know-How und Zugang sind limitiert und an einer Hand abzuzählen - wir sind ein Finger an dieser Hand.
Wir bieten Zugang zu Programmatic an, ohne dass langfristig verpflichtende Lizenzen erworben werden müssen.
Falls bereits Zugang besteht stellen wir kosteneffiziente ExpertInnen zur Seite, die mit eurem Team Programmatic richtig rocken!
Alle Digitalmarketing Werkzeuge von Google vereint unter einem Dach.
Fakten Programmatic Advertising:
Alle grossen Publisher von Tamedia
bis CNN
(WarnerMedia) setzen auf Programmatic.
Je besser die Daten für das Targeting, desto effektiver können Kampagnen geschaltet werden.
Auch wenn Kontext-basierte Platzierung eher alte Schule ist, so kann diese gerade bei grösseren Budgets und thematisch auf die Zielgruppe ausgerichteten Publishern gut funktionieren. Beispiel: Sport-Medien bezogene Werbung auf ESPN.
Programmatic ist die Antwort auf die Monokultur-Werbeplattformen von Google Ads
bis Facebook.
Trotzdem gewinnt Google auf der sogenannten Demand-Side, also bei uns und euch als Kunden.
Mit Programmatic können auch Plattformen wie Amazon Ads oder Spotify bespielt werden.
Auch Google Ads Display Werbung erscheint in Werbeslots, die via Programmatic verkauft werden. Manchmal ist Google Ads Display besser bezahlt als Programmatic. Aber mit Programmatic kann man eben genau wählen und verhandeln, wo man wie bei wem erscheinen möchte.
Andere Anbieter empfehlen erst ab einem Media Budget von mehr als CHF 30'000.-- pro Kampagne mit Programmatic zu starten. Dank unserer Lizenz und kosteneffizienten Umsetzung, können wir aber auch einen Start ab CHF 15'000.-- Media Budget professionell und effektiv anbieten.
Programmatic macht nicht immer Sinn, wenn der Fokus und das Budget für digitale Werbung nicht hoch genug ist, gilt es, andere, einfacher zugängliche Plattformen auszuschöpfen.
Bei Programmatic Advertising verdienen immer alle mit, von der Agentur, über Lizenz-Verkäufer, die Google Demand Side Plattform, die globale Werbebörse und natürlich Sellerside Plattformen wie media.net und Publisher selbst. Bei den Monokultur-Plattformen gibt es genau den Kunden, dann die Plattform wie Google Ads oder Facebook Ads und dann die Plattform, wo die Werbung erscheint (Adsense, Facebook-Parter-App etc.).
Programmatic Advertising einfach erklärt
Was mache ich mit den Self-Service Programmatic Plattformen?
Es gibt immer mehr out of the Box Programmatic Self-Service Plattformen, die dann auch noch mit "AI-Magie" werben. Diese sind aber selten effektiv, da man kaum etwas genau einstellen kann und viel Geld vom MediaBudget abgezweigt wird. Wir empfehlen unbedingt nur eine der grossen Demand Side Plattformen wie Google Display & Video 360 zu nutzen , unter Umständen noch ergänzt durch "Adobe Advertising Cloud" oder "AppNexus Programmable Platform". Programmatic ist komplex und benötigt verschiedene Werkzeuge (Campaign Manager, Studio etc.) die zusammenspielen. Abkürzungen sind gefährlich und führen zu einer Verwässerung des Media Budgets. Lieber weniger Geld auf einer der Monokultur Plattformen wie LinkedIn oder Facebook ausgeben, künstliche Intelligenz und sehr gute Prozesse ohne magischen Rauch inklusive.
Demand Side Plattformen
Übersicht von nachfrageseitigen Werkzeugen zum Einkauf von programmatischer Werbung:
Auszug von Schweizer "Publishern" im Programmatic Advertising Bereich, wobei nicht alle im Marketplace zu finden sind und diese Liste laufend zu ergänzen oder anzupassen ist. Die "Seller Side" bündelt oft mehrere Medien und packt diese wieder als Publisher auf Marketplaces, oder vermarktet diese direkt und ermöglicht es einem auf Anfrage Inventar in der eigenen Einkaufsplattform (Demand Side Platform) zu verknüpfen und abzurufen.
Mit Programmatic Advertising gibt es auch viele neue Begriffe in der Werbebranche - hier ist eine Übersicht der wichtigsten Begriffe, welche man kennen sollte.
Ad-Exchange - Elektronischer Marktplatz im Online Marketing
First-Party-Data - Daten über das Nutzerverhalten von Besuchern der eigenen Webseite ermittelt
First-Price-Auction - Gewinner der Auktion um die Ad-Impression
Floor-Price - Minimalpreis für das Inventar durch den Publisher definiert
Header-Bidding - Für die Umsetzung einer einheitlichen Auktion, wo alle Demand-Partner zur selben Zeit auf das Inventar buchen
Native-DSP - Speziell entwickelte DSP für Native Advertising
Open Auction - Ein Publisher ermöglicht in der Open Auction allen über die SSP angeschlossenen Bietern, auf das Inventar über ein Höchstgebot zuzugreifen
Post-Click-Engagement - Wichtiger Wert zur Optimierung von Kampagnen
Pre-Bid-Targeting - Daten welche das Targeting von sichtbarem, betrugssicher, brand-safe oder kontextuellem Inventar ermöglichen
Preferred Deal / Unreserved-Fixed-Rate - Deal Variante wo ein Publisher oder eine SSP Inventar zu einem vorher definierten Preis anbietet
Private Auction - Private Marketplace Deal Variante, bei der ausgewählte Werbetreibende auf das Inventar von Publishern bieten können
Private Marketplace (PMP) - Höherwertige Anzeigengruppen, welche nicht bei einer öffentlichen Auktion verfügbar sind
Programmatic Direct - Garantiertes Inventar, welches direkt verkauft wird
Real-Time-Bidding (RTB)
- Echtzeit-Gebot bestehend aus einem Bid-Request und einer Bid-Response
Second-Party-Data - First-Party-Data eingekauft über ein DMP
Second-Price-Auction - Gewinner einer Auktion bezahlt 1 Rappen mehr als der nächsthöhere Bieter